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Er packte seine Digitalkamera aus, besorgte sich eine neue Speicherkarte und eine weitere externe Festplatte, denn er durfte keine Spuren hinterlassen. Sie war gerade voll in Form und ich kann mich nicht trennen wollte nicht gestört werden. Im Bad verunstaltete er eine Klorolle mit Wasser und legte sie zwischen den Tausend anderen Sachen aufs Fensterbrett, nachdem er eine Funk-Webcam in ihr deponiert hatte. Als Carola wieder einmal beim Shoppen war, versteckte er auch in ihrem Zimmer eine solche, hier in einem der Kartons auf dem Schrank. Den Karton hatte er ausgeschnitten, was von unten so gut wie unsichtbar war. Ausgerichtet war die Kamera direkt auf Carolas Bett. „Normale” Fotos machte er teils offen, schließlich waren sie ja eine „Familie” und Carola nun mal da, teils aber auch versteckt. Als Carola an einem Nachmittag im Bikini auf der Gartenliege eingeschlafen war, pirschte er sich heran und schoss eine ganze Salve von Bildern: von ihren großen Brüsten, dem glatten Bauch, dem ganzen Körper, natürlich auch vom Gesicht.

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Wahrscheinlich in der Hoffnung, mich richtig geil zu machen, ohne allerdings zu wissen, dass ich die ganze Zeit live dabei war und dir bei deinem Schauspiel zugesehen habe. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Mit meinen Fingern machte ich ihr Poloch feucht. Dann rammte ich ihr meinen Hammer in diese enge Loch und hämmerte sie durch. Ich wurde immer schneller und sie fingerte sich selbst, durchwühlte mit ihrer Hand ihre Möse und feuerte mich: „Fick mich, fick mich, schneller, schneller! Los, spritz ab!“ ”Los, press' noch mal ordentlich, da ist bestimmt noch was drin!” ”Tut das auch nicht weh, Master Rick?”, frage ich ängstlich. ”It's for you!”, sagt Edgar und dann fängt Julio an, mich mit seinem Krummschwert zu rammeln. Bitte halt mich fest” weint und ich kann mich nicht trennen fleht er ungehemmt. Catonium events.

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